Biserica Evanghelică şi Securitatea
ÎN 1989, REPREZENTANŢII BISERICII DIN SIBIU AU ŞANTAJAT ORGANIZATORII CONGRESULUI EVANGHELIC DIN BERLIN
I.
[...] Operaţiunea din 1989 a reuşit şi a fost înregistrată ca atare şi de către Securitate. Fără aportul activ al unor colaboratori neoficiali ca „Breban" poliţia secretă nu ar fi reuşit să manipuleze o manifestare occidentală.
În ce proporţie a fost subminată Biserica Evanghelică de către clerici care au acceptat să lucreze pentru Securitate, este greu de spus. Dintr-o listă nominală a preoţilor din „consistoriul districtual evanghelic Braşov" se poate deduce proporţia acestei subversiuni informative. Din 34 de preoţi cuprinşi în 1978 într-un tabel al Securităţii, 10 erau în solda poliţiei politice. (ACNSAS, D 13381, vol. 7, ff. 98-102.)
[...]
Fragment din relatarea difuzată de RFE, 18 ianuarie 2011. Textul integral se poate citi aici.
Cîteva documente privind chestiunea congresului bisericesc din Berlin sunt publicate în exclusivitate în hjs-online şi pot fi citite mai jos.
II.
Măsuri de discreditare
a pastorului Richard Wurmbrand (n. 24 martie 1909 la Bucureşti - m. 17 februarie
2001 in California)
La discreditarea lui Wurmbrand, stabilit după lungi ani de detenţie în Occident, au participat de-a lungul anilor reprezentanţi ai tuturor cultelor admise în România comunistă. Nu numai reprezentanţi ai cultelor neoprotestante (baptişti, penticostali etc.), ci şi cei ai bisericii evanghelice germane din Transilvania CA, ai bisericii sinodo-prezbiteriene lutherane de limbă maghiară şi slovacă sau ai bisericii reformate. La discreditarea lui Wurmbrand a participat şi Ivan Deneş. În partea a 2-a documentarului nostru vom prezenta cîteva extrase din materiale ale Securităţii, legate de cazul Wurmbrand. |
Die rumänische Wohnung im europäischen Haus
Fragmentarische Chronologie und persönliche Erinnerungen an eine Veranstaltung des Deutschen Evangelischen Kirchentages 1989 in Berlin (West)
I.
Unter obiger Überschrift ist ein Beitrag von Uwe-Peter Heidingsfeld in der Halbjahresschrift für südosteuropäische Geschichte, Literatur und Politik, 22.Jg., Heft 1-2, 2010, erschienen, in dem er sich an den Kirchentag erinnert und die damit verbundenen Interventionen aus Rumänien, eine Rumänienveranstaltung zu untersagen.
„Zum damaligen Zeitpunkt habe ich die Berliner Stelle des Kirchenamtes der EKD geleitet", schreibt Heidingsfeld, „und gehörte dem Internationalen Ausschuss des Deutschen Evangelischen Kirchentages (DEKT) an. Mit der rumänischen Situation war ich vertraut, weil ich von 1980 bis Mitte 1986 dem Kirchlichen Außenamt der EKD als Osteuropareferent angehört habe."
Heidingsfeld bezieht sich in seinem Artikel auch auf den 1. Einspruch, der gegen die geplante Rumänienveranstaltung formuliert wurde:
„Der erste für mich erkennbare Einspruch gegen die Veranstaltung war überraschend. Er kam von Dr. Hermann Pitters, Theologieprofessor aus Hermannstadt/Rumänien. Er hatte am 27. Februar 1989, im Rahmen eines Aufenthaltes in der Bundesrepublik, Hans Philippi (Ansbach) besucht. Dabei ist Dr. Pitters offenbar ein Kenntnisstand bezüglich jener Veranstaltung vermittelt worden, der bei ihm alle verfügbaren Alarmglocken in Bewegung gesetzt hat. Anders kann ich mir seine völlig überzogene Reaktion nicht erklären. Zur Verdeutlichung zitiere ich aus einer „Notiz" vom 28. Februar 1989, die Philippi für von Oppen verfasst hatte, der zum Vorbereitungskreis gehört und uns anderen diesen Text unverzüglich zur Kenntnis gebracht hat: Dr. Pitters zeigte sich „entsetzt über die Planung eines Forums Rumänien des Deutschen Evangelischen Kirchentags mit der durch die Thematik Menschenrechte und die vorgegebene Akzentuierung (Herta Müller, Richard Wagner etc.) unvermeidlichen politischen Zuspitzung. Das habe nichts mehr mit Kirche zu tun und diene auf keinen Fall der ökumenischen Verbundenheit mit den Kirchen in Rumänien. Die Veranstaltung empfinde er als Gefährdung der Beziehungen seiner Kirche zur Evangelischen Kirche in Deutschland; es sei zu befürchten, dass die Ev. Kirche in Rumänien dadurch gezwungen werde, ihre ökumenische Stütze bei der EKD, die für sie lebensnotwendig sei, einzubüssen und anderswo (etwa in Skandinavien) zu suchen. Das Forum sei darum nicht zu verantworten und sollte nicht stattfinden."
Aufgrund von neu gesichteten Akten lässt sich der Einfluss der Securitate auf die Organisatoren des Kirchentags nachvollziehen. Dazu siehe den von RFE am 18. 1. 2011 in rumänischer Sprache ausgestrahlten Beitrag.
Zu dem Thema siehe auch: William Totok, „Die Kirchen zwischen Unterordnung und Anpassungsdruck", in: Halbjahresschrift für südosteuropäische Geschichte, Literatur und Politik, 6. Jg., Nr. 1, 1994, S. 15-25.
Einige Dokumente über den Vorgang werden zum ersten Mal veröffentlicht und können in hjs-online gelesen werden
II.
Diskreditierungsmaßnahmen von Richard Wurmbrand (geb.
24. März 1909 in Bukarest - gest. 17. Februar 2001 in Kalifornien)
Vertreter der 14 im kommunistischen Rumänien zugelassenen
religiösen Kulte hatten sich 1965 nach der Ausreise des lange Jahre
inhaftierten Pastors Richard Wurmbrand systematisch an der Diskreditierung des
Geistlichen beteiligt. Nicht nur Vertreter der neoprotestantischen
Religionsgemeinschaften, Baptisten, Pfingstler u. a., sondern auch
Repräsentanten der beiden lutherischen Kirchen, der siebenbürgisch-deutschen
evangelischen Kirche (AB) und der ungarisch-slowakischen, lutherisch-evangelischen synodal-presbyterianischen Kirche (die Gründung einer rumänischsprachigen Filiale geht angeblich auf das
Wirken von Wurmbrand zurück und existierte in Bukarest) sowie der reformierten
Kirche.
Wurmbrand wurde durch zahlreiche antikommunistische
Streitschriften und spektakuläre Aktionen im Westen bekannt. Dabei bediente er
sich einer radikal-kämpferischen Propagandasprache. Viele seiner theologisch
und autobiografisch eingefärbten Schriften sind eine Mischung von maßlosen
Übertreibungen, strotzenden Unwahrheiten und überspitzten Mystifizierungen, wobei
es einem Außenstehenden schwerfällt, die Grenze zwischen Realität, propagandistischer
Fiktion, religiösem Eiferertum und missionarischer Phantasie zu erkennen. Gerade diese publizistischen
Unzulänglichkeiten versuchte die Securitate auszuschlachten, um ihn zu
diskreditieren und letztendlich in der Öffentlichkeit unglaubwürdig zu machen. In
zahlreichen Maßnahmenplänen entwickelte die politische Polizei Strategien, in
die nicht nur ihre inoffiziellen Mitarbeiter eingebunden wurden, sondern auch unbescholtene
Theologen und Publizisten aus dem Westen. Diese wurden mit Hilfe von Agenten im
Auslandseinsatz durch raffiniert ausgeklügelte Beeinflussungsmethoden bearbeitet
und ließen sich, ohne es zu wissen, auf diese Weise von der Desinformationsabteilung
der Securitate in nachrichtendienstlich gesteuerte Propagandawerkzeuge umfunktionieren. An
der Munitionierung westlicher Theologen und Publizisten mit Materialien aus den
Archiven der Securitate war u.a. Ivan
Deneş beteiligt. Dieser hatte einem aus Siebenbürgen stammenden und in West-Berlin
lebenden, evangelischen Theologen in den frühen 1970-er Jahren Informationen und
Dokumente zugespielt, die in Bukarest von der Securitate vorbereitet worden waren
und die später in verschiedenen Beiträgen in der deutschsprachigen
Presse – in der Bundesrepublik Deutschland, der DDR, in der Schweiz und in
Österreich – erschienen sind.
Auszüge aus einigen Materialien können hier im 2. Teil
unserer Dokumentation gelesen werden.
W.T.
PS. Einige Zitate aus einem Aufsatz, in dem mehrere der
manichäistischen Thesen, Aussagen und Theorien von Wurmbrand kritisch
analysiert werden:
Gerhard Möckel, "Gefoltert für Christus? Zur Aktivität
Richard Wurmbrands" (I), in: Licht der Heimat, Folge 210, 15. April 1971, S. 2-3; (II), ebenda, Folge 211, 15. Mai 1971, S. 2 [Beilage der Siebenbürgischen Zeitung, herausgegeben vom Hilfskomitee der
Siebenbürger Sachsen und evangelischen Schwaben im Hilfswerk der evangelischen
Kirche in Deutschland. Für den Inhalt verantwortlich Oberstudiendirektor Hans
Philippi]. Aus einer redaktionellen Anmerkung geht hervor, dass der Beitrag in
der Zeitschrift „Evangelische Kommentare" (Juni 1970) erschienen ist.
[1.]
Die Bücher und Vorträge Richard Wurmbrands haben in
den letzten Jahren in vielen Ländern, wie auch bei uns in der Bundesrepublik, ein
ungewöhnlich großes Echo gefunden. Man kann von Massenversammlungen sprechen,
die er abhält, und das Buch „Gefoltert für Christus" — das erste in einer
Reihe von Vieren — ist im April 1970 in der 9. Auflage erschienen. Es soll in
einer Weltauflage von über einer Million verbreitet sein. Eines und immer
wieder eines ist Wurmbrands Anliegen: seinen Lesern und Hörern die
katastrophale Situation der „wahren" Christen hinter dem
Eisernen Vorhang in dramatischen Farben zu schildern; Hunderttausende erlitten
dort allein auf Grund ihres Glaubens Folter, Gefängnis, Gehirnwäsche und
Martyrium durch „den Kommunismus."
Von daher wird dieser Kommunismus von ihm
grundsätzlich und ausschließlich nur als
Mörder und Räuber ganzer Länder gekennzeichnet, mit
dem die offizielle Kirche im Westen wie im Osten, insbesonders auch die
Vertreter der Ökumene, kollaborieren, die wahren Tatbestände verharmlosend und
verschweigend, ohne in ihm den Erzfeind der Christenheit zu erkennen.
Seine Schilderungen machen nachhaltigen Eindruck auf
weite Kreise von Christen und Nichtchristen. Andererseits hinterlassen die auf
den ersten Blick schon simplifizierenden, massiven Argumente seiner
Schlußfolgerungen bei nicht wenigen andern einen peinlichen Eindruck und betretene Ratlosigkeit,
die ihnen zumindest gefühlsmäßig anzeigen, daß da etwas nicht stimmt. Aber
wenige haben klare, differenzierte Gegenargumente zur Hand gegen diese Art der
Darstellung, der Schlußfolgerung und ihrem Anspruch, allein genuin christlich
zu sein und Zeugnis der von der übrigen Christenheit verratenen Märtyrer zu geben.
[...]
Die Tatsache seiner leidvollen Erfahrungen soll den
Wahrheitsgehalt seiner Aussagen verbürgen. Er berichtet allerdings über seine
Biographie sehr lückenhaft. Vor allem ist es seine Gefängniszeit im
kommunistischen Rumänien, die er immer wieder als Beweis für die Wahrheit
seines Zeugnisses anführt. Hingegen erfahren wir von ihm fast gar nichts aus
den Zeiten vor seiner Bekehrung. Bestimmte Sachverhalte aus dieser Zeit sind
aber zur Beurteilung und zum Verständnis gerade auch seiner späteren antikommunistischen Einstellung wesentlich.
[...]
Ein Teil der von ihm später so herausgestellten
„Folterungen" (er soll u. a. im amerikanischen Fernsehen Narben an seinem Körper
gezeigt haben) stammen aus dieser Zeit [gemeint ist die Festnahme und Haft Wurmbrands 1934 wegen kommunistischer Agitation, vgl. dazu die Erklärung von Wurmbrand vom 23. April 1964 im Gefängnis von Gherla, 5 maschinenschriftliche Blätter, Kopie, ACNSAS, I 146678, vol. 1, Bl. 86 - Anm. W.T.], in der er sich
auch eine Lungentuberkulose zuzieht.
[...]
Zunächst wird man hier wohl das gleiche sagen müssen
wie zu den persönlichen Daten: Es ist wohl unfruchtbar, über diese oder jene
Tatsache zu streiten, die Wurmbrand — der seine Informationen auch nur aus
zweiter oder dritter Hand hat — behauptet. Ob Metropolit Nikodim oder Patriarch
Justinian Spitzel der Staatsorgane sind, ob Chruschtschow und Gheorghiu-Dej
sich „bekehrt" haben, ob und in welchem Sinn und Umfang es eine
„Untergrundkirche" gibt — wie soll man das beweisen oder widerlegen?
Wurmbrands Umgang mit diesen „Fakten" macht aber eine differenzierte und
sachliche Prüfung unmöglich, weil zu deutlich ist, wie er sie verknüpft, in die
Fluchtlinie einer Tendenz stellt, in eine bestimmte Perspektive rückt. Und das
ergibt das Bild einer grotesken Schwarz-Weiß-Maleirei, einer „terrible
simplification", der Konsequenzmacherei und Wortklauberei. Es ist im
Grunde ein undurchdringliches Gestrüpp von Wahrem, Halbwahrem und Falschem.
Gerhard Möckel, "Gefoltert für Christus? Zur Aktivität Richard Wurmbrands" (I), in: Licht der Heimat, Folge 210, 15. April 1971, S. 2-3
[2.]
Wurmbrands Bild von der Christenheit im Osten ist
geprägt von seiner fundamentalistischen Bibel-Ideologie, die er in konsequentem
Gegensatz zu der atheistischen Ideologie des totalitären Staates setzt.
[...]
[Wurmbrand hält es für ausgeschlossen], daß jemand,
der meint, als Christ unter einem kommunistischen Regime leben zu können und es
für möglich hält, einen positiven Beitrag zum Aufbau einer sozialistischen
Gesellschaft geben zu können, ein guter Christ sein kann. Dieser ist vielmehr von vornherein verdächtig,
ein Kollaborateur und Verräter zu sein. Seine Sicht zwingt die Menschen im
Osten in ein Schema, in dem es nur die Wahl zwischen Opposition und
Opportunismus zu geben scheint, zwischen selbstmörderischem, generellem
Widerstand gegen den Staat und seine gesellschaftliche Ordnung und feiger,
eigensüchtiger Anpassung.
[...]
Ibidem, II. Teil, in: Licht der Heimat, Folge 211, 15.
Mai 1971, S. 2.
|
Wie der Bischof der siebenbürgisch-evangelischen Kirche, Friedrich Müller-Langenthal gestürzt werden sollte. Text in: Horch und Guck, Heft 4, 2012, S. 72-75. (Externer Link.)
I.
[3 aprilie 1989. După o călătorie în R.F. Germania, „Breban" semnalează Securităţii intenţia „unor elemente ostile" „din R.F.G., de a include în programul manifestărilor prilejuit de a 23-a ediţia a „Zilelor festive ale Bisericii evanghelice din R.F.G." („KIRCHENTAG") din iunie a.c. un aşa-zis „FORUM ROMÂNIA"]
MINISTERUL DE INTERNE STRICT SECRET[1]
INSPECTORATUL JUDEŢEAN SIBIU Exemplar nr 1[2]
- SECURITATE -
Nr. 132/BMV/0032135/3.04.1989
[6] Menţiune manuscrisă deasupra scrisă cu creion negru: "În cazul că".
[7] Cuvîntul este scris sub rînd cu creionul negru.
[19 noiembrie 1988. Raport privind prezenţa ziaristului Olaf Ihlau de la „Süddeutsche Zeitung" în România şi „folosirea deplasării episcopului ALBERT KLEIN în R.F.G. pentru realizarea unei acţiuni de influenţă şi contrapropagandă, prin instruirea contrainformativă amănunţită a acestuia, în cooperare" cu Direcţia 1 şi cu Serviciul „D" - dezinformare din Bucureşti]
MINISTERUL DE INTERNE STRICT SECRET[1]
INSPECTORATUL JUDEŢEAN SIBIU Exemplar nr 1
- SECURITATE -
Nr. 132/BMV/0014965/19.XI.88
ŞEFUL SECURITĂŢII JUDEŢENE
Locot. Col. ŞEFUL SERVICIULUI I/B
(ss) MACESANU CONSTANTIN Locot. Col.
IGNAT NECHIFOR
[27. Juli 1972. 4-seitiger Bericht des inoffiziellen Mitarbeiters „Văleanu Ion“ nach einem Auslandsaufenthalt in der B. R. Deutschland bezüglich der Widerlegung von Richard Wurmbrand; hier die erste Seite des Dokuments, das zur Auswertung an Securitateoffizier Ionescu Hristache weitergeleitet wurde]
***
Nachtrag vom 20.1. 2018
In seinem letzten Buch erhebt Hans Bergel Anschuldigungen gegen mehrere Vertreter der deutschen Minderheit aus Rumänien, ohne jedoch konkrete Belege oder genaue Hinweise auf Quellen anzuführen. Hier ein Zitat:
"Das Verhalten sämtlicher weiter oben genannter Personen gibt mir u.a. deshalb bis heute Rätsel auf, weil unsere relativ häufigen Kontakte ungezählte Gelegenheiten geboten hätten, unter vier Augen Meinungsunterschiede zu besprechen. Da dies in keinem einzigen Fall geschah, bleibt nur diese Erklärung. Ein Teil der Genannten war erpressbar. Das Mittel dafür: NS-Vergangenheit in hohen Positionen - so Dr. Albert Klein, Dr. Ernst Wagner, Robert Gassner u.a.: Helmut Roth war durch seinen mit Hilfe der Securitate 1966 erschwindelten Doktortitel beliebig unter Druck zu setzen, wie aus meiner Akte hervorgeht."
Hans Bergel, "Fünfzig Jahre im Fokus der Securitate. Von Verfolgungsbefehlen, Denunziationen und Informanten, honorigen und weniger honorigen Persönlichkeiten", in: ders. Blick auf die Welt. Von Menschen, Masken und Märchen, Edition Noack & Block, Berlin 2017, S. 45-88 (hier S. 81-82).
„Dumitrescu“ &; „Breban“, in: Halbjahresschrift - hjs-online, 16. 3. 2011
Geschichten aus dem Kalten Krieg - Din vremurile războiului rece , in: Halbjahresschrift - hjs-online, 30. 4. 2014
Franz-Werfel-Menschenrechtspreis für Herta Müller, in: Halbjahresschrift - hjs-online, 2. 11. 2009
Johann Böhm: Bischofsvikar Friedrich Müller als Widerständler?, in: Halbjahresschrift - hjs-online, 27. 3. 2009
Aktualisiert - actualizat: 25. 4. 2024 13:30 h